Natura Vitalis Beauty Legs - Abnehmen und schöne Beine

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Natura Vitalis Beauty Legs

Wer kennt es nicht? Da freut man/Frau sich über Sonne und warme Temperaturen und möchte das damit verbundene Wohlgefühl gleich durch leichtere und kürzere Kleidung besser genießen können und dann das: Unsere Beine, die uns den ganzen Winter hinweg – teilweise dick und dicht eingepackt - durch Kälte, Nässe und Wind fleißig getragen haben und auch unser Stehen und Sitzen sowie unseren - eventuell von Esssünden geprägten - Körper aushalten mussten, sehen gar nicht mehr derart erfrischend aus, wie wir es uns wünschen. Statt glatt und straff wirken die Beine mehr wie eine geradezu unansehnlich gewordene Wurst aus, auf der sich landkartenmäßig ästhetisch unschöne Erhebungen zeigen.

Doch das muss nicht sein. Was viele nicht wissen, ist nämlich, dass wir selber dafür sorgen können, dass es unseren Beinen das ganze Jahr über gut geht, sie insbesondere auch optisch schön wirken. Hierzu müssen wir uns aber zunächst verständlich machen, warum unsere Beine diese „normalen“ unschönen Erscheinungen im Alltag mit sich bringen, soweit diese nicht auf krankheitsbedingte Ursachen zurückzuführen sind.

Wie wir alle wissen, sind die in unseren Beinen vorhandenen Venen dafür verantwortlich, das verbrauchte Blut zurück zum Herzen zu pumpen. Dabei muss das Blut bis 1,5 m entgegen der Schwerkraft transportiert werden - also von unten nach oben! Damit das Blut bei diesem Vorgang nicht zurück sacken kann, hat Mutter Natur mit den Venenklappen eine geniale Erfindung gemacht. Diese sind elastisch und arbeiten wie Schleusen, um den Fluss des Blutes nur in Richtung Herz zu erlauben und einen Rückfluss in die Beine zu verhindern.

Bewegungsarmut, Fehlernährung, Übergewicht, langes Stehen oder Sitzen sowie auch Rauchen und andere Faktoren können jedoch dazu führen, dass die Venenklappen nicht mehr richtig schließen und das Blut teilweise in die Venen zurücksackt. Dabei kann es zu einem leichten Blutstau in den Venen kommen. Diese dehnen sich dadurch aus und drücken gegen die Haut. Das Ergebnis sind die unschönen sichtbare Veränderungen an der Hautoberfläche.

Durch die Überdehnung der Venen werden aber auch nicht selten die Venenwände angegriffen und porös. Dies wiederum setzt den Körper in Alarmbereitschaft und er produziert vermehrt den Blutgerinnungsstoff Fibrin. Mit diesem Eiweißstoff will der Körper nämlich die porösen Venenwände stützen. Wie eine Spachtelmasse wird das Fibrin an den Veneninnenwänden verteilt. Damit sollen eventuelle Brüche und Blutungen der Venen verhindert werden. Das Problem jedoch: Das vermehrt produzierte Fibrin verengt die Venen und sorgt so für einen noch stärkeren Blutstau, was die Venen noch stärker hervortreten lassen. Zusätzlich sorgt auch noch das Fibrin in den Venen für eine regelrecht klumpig und hart wirkende Haut.

Im Sommer und an heißen Tagen wird es dann meist noch unangenehmer. Der Grund: Bei großer Hitze gibt der Körper viel Wärme ab, um die optimale Körpertemperatur von ca. 37 Grad zu halten. Schwitzen und Verdunsten des Schweißes beispielsweise kühlt die Oberfläche des Körpers. Aber auch von innen wird der Körper gekühlt und zwar über die Arterien und Venen. Diese weiten sich nämlich bei Hitze aus, um besser Wärme abgeben zu können. Das ist ein Teil unseres ausgeklügelten Wärmeregulationssystems. Sind die Venenwände allerdings porös, tritt durch das Weitstellen der Venen mehr Flüssigkeit in das umliegende Gewebe aus. Die Folge ist ein unangenehmes Anschwellen der Knöchel, Füße oder Waden, die uns in diesem Zustand alles andere als Freude machen.

Was also tun, wenn man diese unschönen Erscheinungen vermeiden will?

Zunächst bietet es sich an, durch gezielte Bewegung den natürlichen Venenfluss zu unterstützen, denn: Bewegung tut uns immer gut. Geeignete Sportarten hierfür sind zum Beispiel Schwimmen, Radfahren, Joggen, Walking oder lange Spaziergänge, also all diejenigen Sportarten, bei denen wir uns ausgiebig und abwechslungsreich bewegen. Dagegen sollte man aber einseitige Sportarten wie bspw. Tennis sowie auch Kraftsport meiden, bei denen es zu übermäßig starken sowie auch einseitigen Druck auf die Venen kommen kann.

Wer nicht Sport treiben will, der kann auch durch einfache und regelmäßige „Beingymnastik“ das Wohlgefühl der Beine unterstützen, indem man bspw. auf den Rücken liegend entweder die Füße kreisen lässt oder in der Luft „Fahrrad fährt“. Auch das regelmäßige Dehnen der Beine sowie das regelmäßige Anziehen der Fusszehen, das Abrollen der Füße auf den Ballen oder das Kreisen der Füße über die Ferse sind kleine, aber hilfreiche Techniken. Allein schon die regelmäßige Entlastung der Beine aus längeren einseitigen Stellungen (Stehen oder Sitzen) ist sehr hilfreich. Legen Sie daher regelmäßig die Beine hoch, um sie zu entlasten.

Auch die Kleidung ist nicht unwichtig. Enge und die Beinvenen einschnürende Kleidung (bspw. einseitig zu enge Strümpfe oder Hosen) können nämlich die unter der Hautoberflächen liegenden Venen abdrücken und so den Blutfluss behindern. Die Kleidung sollte daher immer locker sein, insbesondere in den Gelenksbereichen von Fuß und Knie.

Ferner sollte auch Übergewicht vermieden werden, denn hierdurch werden die Beine unnötig schwer belastet.

Aber, wie bereits der Volksmund sagt: Die Schönheit kann auch von Innen kommen. So ist auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung unabdingbar für eine gesunde Funktion unserer Beine einer damit einhergehende schönen Optik.

In diesem Zusammenhang sagt man auch ganz bestimmten Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Natursubstanzen nach, dass sie gerade im Hinblick auf die Funktion der Venen und damit letztendlich auf die Optik der Beine positive und unterstützende Wirkung haben.

So soll beispielsweise das Vitamin K1 im Hinblick auf die Funktion der Venen eine bedeutsame Funktion haben.

Auch der Pflanze des Jahres 1999, Buchweizen, sagt man nach, dass sie u.a. helfen kann, die zarten Venenwände abzudichten und somit dafür sorgen kann, dass der Körper nicht mehr vermehrt den Blutgerinnungsstoff Fibrin produzieren muss, der ja ebenfalls für einen zusätzlichen Rückstau des Blutes in den Venen sorgen würde. Seit über 20 Jahren wird daher Buchweizen gerade im Hinblick auf die Unterstützung der Venenfunktion vielfach empfohlen.

Die Pflanze Ysop enthält u.a. die wertvollen Flavonoide Diosmin und Hesperidin. Diesen beiden Bioflavonoiden wird nachgesagt, dass sie für eine Besserung des Venentonus (Venenspannung) und eine verminderte Permeabilität (Durchlässigkeit) sorgen können. So soll hierdurch insbesondere an den heißen Tagen im Sommer, wenn die Venen sich weiten, die Abgabe von Flüssigkeit ins Gewebe und infolgedessen die Schwellungen, entgegengewirkt werden.

Auch Rosmarin ist dafür bekannt, dass es die Venenwände stärken soll und zusammen mit Salbei die Blutzirkulation unterstützt, was wiederum die Venenklappen entlastet.

Kieselsäure sagt man nach, dass sie u.a. das Venencollagen stärkt und so hierdurch eine unschöne Verdickung bzw. Anschwellen der Venen verhindert werden kann.

Die Flavonoide aus rotem Weinlaub - z.B. Rutoside – sind ebenfalls sehr begehrt, wenn es um die Unterstützung des Wohlgefühls der Venen geht. Ebenso der Efeuextrakt.

Natura Vitalis® hat all diese besonderen Natursubstanzen und Nährstoffe erstmalig in einem Produkt zusammengetragen, nämlich in den Beauty Legs Kapseln.

2 Kapseln enthalten: Natürliche Kräuter und Samen (Haselnussblattpulver, Schafgarbe, Hirtentäschel, Frauenminze, Echter Steinklee, Rosmarin, Zwiebelpulver, Ysopkraut, Salbei, Buchweizen) - 770 mg, Spurenelement Zink - 14 mg = 93*, Vitamin E - 16 mg = 160*, Diosmin Flavonoid - 10 mg, Hesperidin Flavonoid - 10 mg, Lycopin - 0,25 mg, Vitamin K - 50 µg.
*=% der Referenzmenge (NRV) nach Lebensmittelinformationsverordnung.

Verzehrempfehlung: Bitte verzehren Sie täglich morgens und abends jeweils 1 Kapsel mit ausreichend Flüssigkeit.

Diabetikerinformation: 2 Kapseln enthalten 0,04 Broteinheiten (BE).

Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden.

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