Diese bekannte Redensart sagt aus, dass Freunde in allen Lebenslagen zueinander stehen. Komme, was wolle. Genau wie Ihr Freund „Schwefel“. Ja, Sie haben richtig gelesen. Einer Ihrer besten
Freunde ist Schwefel. Immerhin ist er einer der faszinierendsten Grundstoffe in Ihrem Organismus. Was? Das wussten Sie gar nicht?
Ja, es ist tatsächlich so. Schwefel wird nämlich nicht nur zur Herstellung von Streichhölzern und Schießpulver verwendet – nein. Im Gegensatz zu anderen Mineralien ist Schwefel kein Metall und
als Mineralstoff in unterschiedlichen Verbindungen reichlich auf der Erde vorhanden. Dabei ist Schwefel biologisch gesehen ein für alle Lebewesen unentbehrliches Element. Er ist in einigen
Aminosäuren und damit in vielen Proteinen und Eiweißsubstanzen enthalten. Die Wissenschaft hat hierzu herausgefunden, dass die Funktion vieler Enzyme, insbesondere im Fettstoff- sowie auch im
Kohlenhydratstoffwechsel, auf bestimmte Schwefelverbindungen (sogenannte SH-Gruppen) beruht. Auch in einigen Vitaminen wie bspw. in Biotin, ist u.a. Schwefel enthalten. Er ist ferner ein
Bestandteil unseres Bindegewebes; wobei besonders die Haare und Nägel schwefelreich sind. So wundert es letztendlich nicht, dass Schwefel nach Kalzium und Phosphor der dritthäufigste Mineralstoff
in unserem menschlichen Organismus ist; allein der Gesamtschwefelgehalt beträgt ca. ein Viertelprozent unseres Gewichtes. Ferner ist Schwefel auch als organische Verbindung ein natürlicher
Bestandteil einiger sekundärer Pflanzenstoffe, die wir durch unsere Nahrung aufnehmen.
Die bekannteste in der Natur vorhandene organische Schwefelverbindung ist dabei Dimethylsulfon, auch Methylsulfonylmethan (MSM) genannt. Sie stammt wahrscheinlich ursprünglich aus den Algen des
Meeres, von wo aus sie mit den aufsteigenden Regenwolken auf die Pflanzen herabgeregnet ist und sie auf diese Weise im Laufe der Jahrmillionen angereichert hat. MSM kommt daher in vielen
tierischen und pflanzlichen Organismen vor und ist damit auch Bestandteil der menschlichen Ernährung. MSM ist sich insofern als natürliche organische Verbindung in Milch, Eiern, Fleisch und
frischen, rohen Gemüsen wie etwa in Brokkoli, Zwiebel, Kohlsprossen oder Knoblauch enthalten. Hohe Konzentrationen findet man dabei in roher Kuhmilch und in Kaffee.
Über die einzelnen und geradezu unglaublichen Wirkungen von MSM gibt es zwischenzeitlich derart vielseitige Erkenntnisse und äußerst spannende Abhandlungen, weshalb wir um Verständnis bitten,
dass wir diese hier nicht im Einzelnen vollständig wiedergeben können und insoweit auf die entsprechenden Veröffentlichungen in den Fachmedien verweisen müssen.
Für alle diejenigen, die die unglaubliche Kraft und Wirkung von natürlichem MSM in konzentrierter Form genießen wollen, haben wir unser spezielles Produkt „Pure MSM“ entwickelt. Jede Kapsel
enthält reines (pure) MSM – und das auch in einer beachtlich hohen Dosierung! Nehmen Sie morgens und abends jeweils 2 Kapseln. Das entspricht einer Tagesverzehrmenge von 2.000 mg!
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4 Kapseln enthalten: MSM - 2.000 mg.
Verzehrempfehlung: Bitte verzehren Sie täglich morgens und abends jeweils 2 Kapseln mit ausreichend Flüssigkeit.
Diabetikerinformation: 4 Kapseln enthalten 0,4 Broteinheiten (BE).
Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden.
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